Infoschrift zur Stärkung des Immunsystems

01/2021 

Eine Informationsschrift zur Stärkung des Immunsystems: Vorwort/ Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz gegen Krankheiten / Die vitalstoffreiche Vollwertkost / Rezept Frischkorngericht nach Prof. Kollath / Frischkost voraus / Was bewirkt die vitalstoffreiche Vollwertkost? / Warum ist der Blutzuckerspiegel so wichtig und wie funktioniert er? / Was tut unserem Immunsystem zusätzlich gut? / Was schadet unserem Immunsystem?

Vorwort

Die aktuelle Situation, in der sich sehr viele Menschen vor der Ansteckung mit Viruskrankheiten fürchten, hat mich veranlasst, diese kurze Info-Schrift zu verfassen. Denn es ist irgendwie unbegreiflich, dass den verunsicherten und teilweise verängstigten Menschen das Einfachste und Naheliegendste, nämlich die Stärkung des Immunsystems als natürliche Abwehr gegen Viren, Bakterien und Co., als wichtigste Information fehlt! Dabei ist es gar nicht schwer, seine Gesundheit, die auch ein funktionierendes Immunsystem beinhaltet, zu fördern und zu erhalten. Mit einer natürlichen und gesunden Lebensweise, bei der die Ernährung eine große Rolle spielt, können wir das erreichen. Wie dies im Speziellen aussieht, habe ich auf den folgenden Seiten dieses Heftchens in Kurzform beschrieben.

Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz gegen Krankheiten

Es ist in der Lage, durch sein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren, Substanzen als körpereigen oder -fremd zu erkennen und entsprechend erfolgreich zu bekämpfen. Wie z.B. Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Schadstoffe und auch veränderte körpereigene Zellen. Zu den Organen des noch nicht vollständig erforschten Immunsystems gehören die Haut, Schleimhäute, Darmflora, spezielle Organsysteme (Lymphsystem, Thymus, Milz) sowie die Abwehrzellen (weiße Blutkörperchen). Der Ursprung aller Immunzellen (Stammzellen) liegt im Knochenmark. Hier werden neben den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und den Blutplättchen (Thrombozyten) die vor allem für das Immunsystem wichtigen weißen Blutzellen (Leukozyten, die sich noch weiter unterteilen lassen) produziert. Lymphknoten, Mandeln im Rachenbereich, die Milz und weitere lymphatische Gewebe in Darm, Schleimhäuten, Bronchien und der Haut sind weitere Orte, an denen neben der Antigen-Erkennung auch die weitere Vermehrung der Abwehrzellen stattfindet. Ebenfalls sind einzelne Bindegewebszellen für die Abwehr von Krankheiten und Fremdkörpern verantwortlich.

In den Frischgemüsen birgt sich eine viel zu wenig bekannte erstaunliche Heilkraft gegen ein ganzes Heer der verbreitetsten Krankheiten. Mit den rohen Früchten zusammen bilden die Rohgemüse die einzig dastehende Heilnahrung.
Dr. Max Oskar Bircher-Benner

Die vitalstoffreiche Vollwertkost

ist eine Ernährung mit natürlichen, ganzheitlichen und überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln, die nicht fabrikatorisch bearbeitet wurden. Mit ihren Nähr- und Vitalstoffen im natürlichen Verbund sind sie als gesunderhaltende Nahrung bestens geeignet. Sie ist keine Diät, sondern eine optimale Ernährung für Gesunde und Kranke. Für Gesunde sollte der Rohkostanteil mindestens 1/3 der täglichen Gesamtnahrung ausmachen. Dabei ist es wichtig, nicht nur Obst, Blattsalate, Tomaten und Gurken in roher Form zu verzehren, sondern auch 50 g Getreide (am besten in Form eines Frischkorngerichtes) und rohes Gemüse (z.B. alle Kohl- und Lauchgemüsearten, Wurzelgemüsearten, Spinat und anderes Blattgemüse, frische Kräuter). Selbstverständlich sollten alle diese Lebensmittel biologisch (ohne Pflanzengifte) auf gesundem Boden angebaut worden sein.

Rezept Frischkorngericht nach Prof. Kollath:

Es wird aus Roggen, Weizen oder einer beliebigen Getreidemischung hergestellt. Dazu werden drei Esslöffel Getreide (50 g) in einer Getreidemühle, in einem Mixapparat oder einer Kaffeemühle grob geschrotet. Das Mahlen muss jedes Mal frisch vor der Zubereitung vorgenommen werden. Nicht auf Vorrat mahlen! Dabei spielt es keine Rolle, ob die Getreidemühle mit Mahlsteinen oder einem Stahlmahlwerk arbeitet. Das gemahlene Getreide wird mit ungekochtem Leitungswasser zu einem Brei gerührt und 5 – 12 Stunden stehen gelassen. Die Wassermenge ist so berechnet, dass nach Quellung nichts weggegossen werden braucht. Nach 5 – 12 Stunden wird dieser Brei tischfertig gemacht durch Zusatz von frischem Obst (je nach Jahreszeit) etwas Zitronensaft, 1 – 2 Esslöffel Sahne und geriebenen Nüssen. Solange verfügbar, sollte man immer einen Apfel hineinreiben und sogleich untermischen, bevor er braun wird. Der geriebene Apfel macht den Frischkornbrei luftig und wohlschmeckend. Es ist ohne Belang, zu welcher Tageszeit dieses Gericht genossen wird.

Statt der eingeweichten geschroteten Getreidekörner können auch geflockte oder gekeimte Körner (nach Dr. Evers) verwendet werden.

Vier Dinge, die täglich gegessen werden sollten:

  1. Vollkornbrote (verschiedene Sorten)
  2. drei Esslöffel frisches Getreide (am besten in Form eines Frischkorngerichts)
  3. Frischkostbeilage (Gemüse und Obst)
  4. naturbelassene Fette (Butter, unraffinierte Öle)

Vier Dinge, die zu meiden sind

  1. Fabrikzucker (Raffinade-Zuckersorten, fabrikatorisch hergestellte Sirupe und Dicksäfte)
  2. Auszugsmehle und Produkte daraus (dem Getreide wurde vor dem Mahlen Schale und Keim, in dem die meisten Vitalstoffe enthalten sind, entfernt)
  3. Fabrikfette (Margarine und raffinierte Öle wie z.B. Bratöle)
  4. Für Leber-, Galle-, Magen- und Darmempfindliche auch Säfte, gekochtes Obst, Trockenfrüchte

Bei manchen Krankheiten (deren Ursache überwiegend eine Störung im Eiweißstoffwechsel ist) ist es empfehlenswert, das tierische Eiweiß eine Zeitlang zu meiden oder grundsätzlich zu reduzieren. Es ist enthalten in Fleisch, Wurst, Fisch, Eiern, Käse, Milch, Quark und Joghurt. In der Vollwertkost ist der Bedarf an Eiweiß durch den Verzehr von Getreide und anderen pflanzlichen Lebensmitteln gedeckt. Das artfremde Eiweiß (z.B. in Kuhmilch) wird von unserem Körper als Fremdstoff (Gift) empfunden und wird durch Assimilation bei der Verdauung entgiftet. Die Kuhmilch blockiert das lymphatische Infekt-Abwehrsystem (Immunsystem). Der Organismus muss also beim Verzehr von tierischem (artfremden) Eiweiß einen Zweifrontenkrieg führen. Die Infekt-Abwehrsysteme stehen nicht nur für ihre eigentliche Aufgabe, eben der Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern, wie Krankheitskeimen, zur Verfügung, sondern sie werden auch zur Entgiftung artfremden Eiweißes herangezogen.

Frischkost voraus (Verdauungsleukozytose)

Frischkost sollte immer vor der gekochten/gegarten Nahrung gegessen werden, da sie durch den optimalen Gehalt an Vitalstoffen leichter und schneller verdaulich ist als die erhitzte Kost, die ja teilweise hohe Verluste an Vitalstoffen erlitten hat. Die Ärzte und Forscher Virchow und Kouschakoff fanden 1930 heraus, dass sich beim Verzehr von gegarten Lebensmitteln (auch Brot) die Zahl der Leukozyten (weiße Blutkörperchen) kurzfristig erhöht wie bei einer entzündlichen Reaktion. Dieser Umstand behindert die eigentliche Aufgabe der Leukozyten, nämlich die Bekämpfung von fremden Körperzellen und Abwehr von Krankheitserregern. Isst man aber vor der gegarten Nahrung die Rohkost, tritt diese Verdauungsleukozytose nicht ein.

Nahrungsergänzungsmittel können in bestimmten Einzelfällen eventuell hilfreich sein, ersetzen aber keinesfalls eine gesunde Ernährung! Ihnen fehlen grundsätzlich die erforderlichen biologischen Begleitstoffe (Vitalstoffe), die zur Verwertung und Verstoffwechslung für diese Ergänzungsmittel im Organismus nötig sind.

Je weniger unsere Lebensmittel durch Erhitzen, Konservieren, Präparieren, Bestrahlen und gentechnische Eingriffe verändert werden, desto wertvoller sind sie. Und durch die Verwendung von pestizidfreien Pflanzen, auf gutem Boden gewachsen, tun wir gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt.

Allein mit diesen Ernährungsmaßnahmen ist es möglich unser Immunsystem zu stärken.

Näheres zur Vollwertkost und Rezepte sind in meiner Broschüre „Einflüsse unserer Ernährung auf Klima und Umwelt“ beschrieben.

Was bewirkt die vitalstoffreiche Vollwertkost?

  • Sie versorgt unseren Körper optimal mit allen lebenswichtigen Stoffen im richtigen Verhältnis, damit wir gesund bleiben bzw. bestehende Krankheiten (manchmal teilweise) zurückgehen, aufgehalten oder gelindert werden.
  • Sie hält unser Immunsystem aufrecht und funktionstüchtig.
  • Sie sorgt für einen reibungslosen Stoffwechsel und eine problemlose Verdauung.
  • Sie bewirkt, dass unser Blutzuckerspiegel im Normbereich von 80 – 90 mg Zucker in 100 ml Blut gehalten wird.

Warum ist der Blutzuckerspiegel so wichtig und wie funktioniert er?

Für die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels sorgt ein regulierender Wirkmechanismus. Die Leber dient als Speicher für die Versorgung des Blutes mit Zucker und das vegetative Nervensystem als Kontrollsystem der Sekretion bestimmter innerer Drüsen (Bauchspeicheldrüse und die Nebennieren).

Der Zuckergehalt in unserem Blut steigt nach einer Mahlzeit zunächst an und sinkt bei einer guten Ernährung langsam (bis ca. zur 4. Stunde) wieder auf das normale Maß zurück. Bei einer Mahlzeit, die einen hohen Anteil an Fabrikzucker und Auszugsmehlen (auch unter dem Begriff isolierte Kohlenhydrate zusammengefasst) hat, ist der Zuckeranstieg im Blut sehr schnell und sehr hoch. Er fällt dann jedoch auch schnell wieder ab, aber nicht nur bis zum normalen Bereich, sondern extrem weit unter den Wert von 80 – 90 mg / 100 ml und bleibt für ca. 2 Stunden in diesem Bereich. Er sollte jedoch nie länger als 1 Stunde unter dem normalen Niveau verharren. In dieser „Niedrigzuckerphase“ ist die Ansteckungsgefahr mit Viren (z.B. Renoviren, Influenzaviren, Coronaviren …) und Bakterien sehr groß.

Dr. Benjamin Sandler hat bereits 1931 darauf hingewiesen, dass die positive Beeinflussung des Blutzuckerspiegels durch entsprechende Ernährung nicht nur die Kinderlähmungsviren verhüten kann, sondern auch vor Infektionen mit anderen Viren und Bakterien schützt. Inzwischen haben eine jahrzehntelange Erfahrung und Forschungen weltweit von Ärzten und Wissenschaftlern, die nicht von den großen Konzernen der Industrie und ihren Lobbyisten beeinflusst / abhängig waren (z.B. Prof. Schweigart, Dr. Rusch, Dr. Kolb, Prof. Mommsen) bestätigt, dass eine Nahrung, die frei von isolierten Kohlenhydraten wie Fabrikzucker und Auszugsmehlen ist, einen hervorragenden Schutz vor Viruskrankheiten überhaupt gibt. Ergänzt man die Vermeidung von Fabrikzucker und Auszugsmehlen noch mit dem Verzehr eines gewissen Anteils an Frischkost, so kann man sich vor den ständigen Erkältungen und Grippeinfekten wirkungsvoll schützen. Obwohl eine Erkältung, die hin und wieder vorkommt, sogar das Immunsystem trainiert und deshalb nicht schadet.

Die größte Zahl der Menschen stirbt keines natürlichen Todes, sondern mordet sich selbst durch eine verkehrte Lebensweise.
Seneca

Was tut unserem Immunsystem zusätzlich gut?

  • Durch regelmäßige Bewegung kann der Herzmuskel besser arbeiten, der Blutdruck sinkt, das Blut fließt besser, die Atemfrequenz sinkt, und die Leistungsfähigkeit der Lungen nimmt zu. Durch die Beanspruchung der Muskulatur werden Myokine hergestellt, die wie eine Arznei wirken. Beim Joggen werden Milliarden gesundhaltender Lymphozyten mobilgemacht. Spaziergänge (vorzugsweise in der Natur), Walken, Treppensteigen, Tanzen, Gymnastik, Schwimmen, Fahrradfahren u.ä. sind ebenfalls förderlich.
  • Frische Luft, denn unsere Zellen brauchen Sauerstoff
  • Sonnenlicht für die natürliche Vitamin D-Bildung (Vitamin D reguliert die Abläufe in den Blutstammzellen) wirkt entzündungshemmend und ist beteiligt am Aufbau von Enzymen, Proteinen, Botenstoffen und Zellen. Sonnenbäder (nicht bis zum Sonnenbrand!) steigern die Widerstandskraft des Menschen.
  • Ausreichend guter Schlaf. Im Schlaf schaltet der Körper auf Selbstheilung.
  • Saunagänge und kneippsche Maßnahmen.
  • Entspannung, Yoga, autogenes Training, Gärtnern und positive Gedanken.
  • Pflegen sozialer Kontakte.
  • Der Umgang mit Tieren.
  • Singen, Musizieren und Musik hören.
  • Mindestens einmal am Tag herzhaft lachen, das reduziert Stresshormone.

Was schadet unserem Immunsystem?

  • Elektrosmog, besonders die 5 G-Strahlung!!
  • Angst, Stress, Wut, Verzweiflung und negative Gedanken.
  • Koffein und Alkohol
  • Nikotin: Rauchen zerstört die Flimmerhärchen auf den Epithelzellen der Bronchialschleimhaut, die die eingeatmete Luft von Viren, Bakterien und Schmutzpartikeln reinigen. Zusätzlich stimuliert der Rauch die Schleimproduktion in den Atemwegen, und dieses beeinträchtigt die Arbeit der Lungenbläschen. Zigarettenrauch erhöht die Zahl ausgerechnet jener Andockstellen auf den Epithelzellen, die den Viren als Einlasspforte in das Zellinnere dienen und macht somit das Eindringen der Viren in den Körper besonders leicht.
  • zu hoher Verzehr von tierischem Eiweiß während einer Grippewelle oder anderer Infektionskrankheiten.
  • Missbrauch von Antibiotika und anderen Medikamenten.
  • Auch jede Impfung schwächt unser Immunsystem. Das Immunsystem des Menschen ist zu komplex, als dass es sich generell gefahrlos durch Impfungen überlisten ließe. Louis Pasteur (1822-1895) widerrief kurz vor seinem Tod seine gesamten Thesen und Theorien!
    Sie basierten auf unrichtigen Ergebnissen seiner „Forschungen“, darauf stützt sich die komplette Impftheorie. Edward Jenner (1749-1823), Erfinder der Impfungen: „Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe.“ Dr. med. Franz Hartmann (1912): „Das Impfen ist, wenn man dessen Gefahren nicht kennt, eine Dummheit, wenn man sie kennt, ein Verbrechen.“

    Viele Ärzte im Rahmen der Natur- und Erfahrungsheilkunde sind davon überzeugt, dass Impfungen die eigene menschengemäße Entwicklung im Bereich Abwehrsystem eher behindern können. Toxische Auswirkungen von Impfstoffen und deren Träger- und Verstärkungsstoffen als auch Langzeitauswirkungen sind nicht ausreichend erforscht.

Besonders schädlich sind Impfungen

  • wenn unser Immunsystem bereits mit einem Erreger kämpft. Dann sollte man sich nicht impfen lassen, da es dadurch zu einer Doppelbelastung kommt.
  • wenn der Impfstoff selbst (z.B. wegen artfremdem Eiweiß) oder dessen Zusatzstoffe (u.a. Nervengifte, Quecksilber, Aluminiumverbindungen) nicht gut vertragen wird und darauf eine allergische Reaktion erfolgt.
  • wenn der Impfling die Impfzusatzstoffe nicht – wie vom Immunologen geplant – zeitnah wieder ausscheiden kann, sondern sie im Körper (auch im Gehirn) einlagert.
  • wenn gentechnisch hergestellte Impfstoffe im Spiel sind. Solche Impfstoffe können das Gleichgewicht zwischen Virus und Immunabwehr derart beeinflussen, dass eine Krankheit sogar verstärkt auftritt.

Eine gesunde Ernährung mit vitalstoffreicher Vollwertkost und eine naturgemäße Lebensführung sind für die Gesunderhaltung wichtiger als Impfungen.

Die Menschen erbitten sich Gesundheit von den Göttern, dass sie selbst darauf Einfluss nehmen können, wissen sie nicht!
Heraklit

Quellenangaben

  • Dr. med. M. O. Bruker, I. Gutjahr, „Biologischer Ratgeber für Mutter und Kind“, emu-Verlag, 1982
  • Dr. med. M. O. Bruker, „Unsere Nahrung – unser Schicksal“, emu-Verlag, 1986
  • Julia Bütikofer, „Hilfe! Ich muss eine Impfentscheidung treffen“, emu-Verlag, 2015
  • Dr. med. G. Buchwald, „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“, emu-Verlag, 1994
  • Dr. Benjamin Sandler, „Vollwerternährung schützt vor Viruserkrankungen“, emu-Verlag, 1986
  • Gesundheitsmagazin „natur & heilen“ Jan. 2021, Bericht „Superorgan Immunsystem“ von Eva Stiegele

Autorin:

Anna Telöken, Gesundheitsberaterin GGB www.gesundheitsberatung-teloeken.de
Fotos: Anna Telöken